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Förderprojekte 2025

Die Jugendstiftung Wohnstadtbau hat eine neue Höchstmarke gesetzt: Mit insgesamt 67.100 Euro unterstützt die Stiftung in diesem Jahr 25 Projekte, die sich für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen einsetzen. Noch nie wurde eine so hohe Gesamtsumme im Rahmen einer Förderrunde vergeben. Die geförderten Projekte reichen von Bildungs- und Freizeitangeboten über tiergestützte Intervention bis hin zu kreativen und sozialpädagogischen Initiativen – alle mit dem gemeinsamen Ziel, jungen Menschen neue Perspektiven zu eröffnen und ihre Entwicklung nachhaltig zu stärken. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche in Münster an Aktivitäten teilhaben können – unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Welche Zielsetzungen die  einzelnen Projekte verfolgen und was sie bewirkt haben, stellen wir Ihnen gerne vor:

  • Cactus Junges Theater

    Viele Jugendliche mit Migrationsgeschichte haben keinen Zugang zu kulturellen Angeboten unserer Gesellschafft, die ihnen  helfen würden ihre Persönlichkeit zu entwickeln und sich in Deutschland zu Hause zu fühlen. Cactus Junges Theater hat einen Treffpunkt für eine transkulturelle Gruppe von Jugendlichen, die erst seit kurzem in Deutschland leben, eingerechtet. Die Idee ist, sie mithilfe des Theaters beim Erlernen der deutschen Sprache und bei ihrer Integration zu unterstützen. Der Montagabend ist ein Ort für die Jugendlichen, der ihnen ermöglicht, sich mit den Mitteln des Theaters, des Gespräches und des Erlebnisses mit der neuen
    Gesellschaft, Umgebung und Sprache auseinanderzusetzen. Oberstes Ziel in der Gruppe ist es, Vertrauen zu schaffen und das Gefühl von Unterstützung zu vermitteln. Es werden Probleme und Fragestellungen besprochen, die aus der Gruppe kommen. 

    Die Jugendstiftung Wohn + Stadtbau unterstützt das Projekt "Transkulturelle Theaterräume" mit 4.160 Euro.

     

    Mehr Infos: https://www.cactus-theater.de/

     

  • Beratungsstelle Südviertel

    Mit 3.500 € unterstützt die Jugendstiftung die Beratungsstelle Südviertel. Der Träger will dazu beitragen, Kindern und Jugendlichen ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und frühzeitig Bedarfe dieser Zielgruppe zu erkennen. Sozial ängstliche Mädchen sind häufig eher unauffällig und erhalten daher weniger häufig Unterstützungsangebote. Mit den Fördermitteln wird ein Mädchenprojekt für Mädchen von 11 bis 15 Jahren indurchgeführt. 

    Das Projekt soll präventiv eine Chronifizierung sozialer Ängste verhindern und helfen, einen stabilen Selbstwert aufzubauen. Das Bewusstsein für eigene Stärken und Ressourcen soll hergestellt und eine Aktivierung dieser im alltäglichen Kontakt mit Gleichaltrigen gefördert werden. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit Themen wie "Freundschaft", "Zugehörigkeit" und "sozialer Vergleich" soll jugendliche Mädchen dafür sensibilisieren, ihr Selbstbild zu entdecken und stärkende Anteile zu festigen. Durch Psychoedukation und praktische Übungen sollen Strategien entwickelt werden, sozialen Herausforderungen im Alltag zu bewältigen. Die Interaktion mit Gleichaltrigen in einer festen Gruppe, stellt einen geschützten Erprobungsraum dar und ermöglicht das Erleben von Erfahrungen im sozialen Umgang. 

    Mehr Infos: https://www.beratungsstelle-suedviertel.de/

     

  • ATRIUM Kulturverein e.V.

    Mit der Förderung von insgesamt 5.000 Euro gestaltet der Internationale Kulturverein Atrium e.V. ein Osterferienangebot und ein Herbstferienangebot für Kinder und Jugendliche. 

    In dem naturbezogenen Osterferienprojekt werden die handwerklichen Fähigkeiten und der Forschergeist von Grundschulkindern gefördert. Unter fachlicher Anleitung bauen Sie ein Insektenhotel und einen “Zitterdraht”. Ebenso gibt es Themenvorträge zu den Themen “Wozu ist ein Insektenhotel gut” , “Unfallverhütung bei handwerklichen Arbeiten und ”Erste Hilfe". Zum Abschluss eines jeden Tages wird gemeinsam zu Mittag gegessen.  In den Herbstferien gestalten Jugendliche gebrauchte Nutzgegenstände für ihre Bedürfnisse neu und lernen dabei handwerkliche Fähigkeiten, sich selbst etwas zuzutrauen, die Ressourcen einer Gruppe zu nutzen, etc. Die gemeinsame Planung und Zubereitung des warmen Abendessens ist ein weiterer Bestandteil des Projektes. Auf diese Art wird das Gemeinschaftsgefühlt gestärkt und auch das Essen selber wird zu einem echten Erlebnis. Ziel ist eine attraktive Freizeitgestaltung in den Ferien und die Förderung von Selbstvertrauen und Experimentierfreude.

    Mehr Infos: https://atrium-kulturverein.de/

     

  • Stadt Münster Lorenz Süd

    Das Projekt „Selbstbewusst durch den Alltag“ der Stadt Münster zielt darauf ab, Kinder im Alter von 6 - 10 Jahren aus sozial und finanziell belasteten Familien in Berg Fidel durch Selbstbehauptungsworkshops und Resilienzschulungen zu stärken. ​ Die Jugendstiftung stellt hierfür 3.000 Euro zur Verfügung. Unter der Leitung einer erfahrenen Trainerin sollen die Kinder Ängste abbauen, Selbstvertrauen entwickeln und soziale Kompetenzen fördern. ​ Das Projekt ist Teil eines Stadtteilprojekts zu Angsträumen und soll langfristig die Entwicklung der Kinder unterstützen, Integration fördern und ihnen bessere Zukunftsperspektiven eröffnen. ​ 

    Mehr Infos: https://www.stadt-muenster.de/lorenz/startseite

  • Waldschule Kinderhaus

    6.500 Euro erhält die Waldschule Kinderhaus für drei Projekte Dabei stehen die Sporthelferausbildung, Teambildung der Schülervertretung durch Segeln sowie das Kletterprojekt im Fokus.

    Mehr über die Waldschule Kinderhaus: http://www.waldschule-kinderhaus.de/

  • Initiative zur Förderung benachteiligter Kinder aus Coerde | Teutonia Coerde

    Die Jugendstiftung fördert mit 2.500 Euro das Projekt "Förderung benachteiligter Kinder aus Coerde". Ziel ist es, diesen Kindern ein Sportprojekt (Fußball) zu ermöglichen, das den Schwerpunkt der Förderung des Einzelnen mit Inhalten der Persönlichkeitsentwicklung, Wertevermittlung, Ernährung, Umgang miteinander und Integration hat. Die Fußballfabrik hat umfangreiche Erfahrungen mit diesen Projekten und Inhalten. Das Motto 'Training, Lernen, Leben" wird umgesetzt durch erfahrene, ausgebildete Trainer. Die aktiven Fußballeinheiten werden zusätzlich durch Seminare, in denen die Wertevermittlung stattfindet (Fairplay, Anti-Mobbing etc.) unterstützt.

  • Verein sozial-integrativer Projekte e.V.

    Das Projekt „Deine Chance; Sozialstunden und mehr - Check!“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren, die aufgrund von Schulabsentismus Sozialstunden ableisten müssen. ​ Es bietet eine Alternative zur traditionellen Sozialstundenableistung durch schulfördernde Maßnahmen. ​ Ziel ist es, den Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, schulische Kompetenzen zu stärken und Freude am Lernen zu fördern. ​ Mit kreativen und spielerischen Methoden in Gruppen sollen soziale Kompetenzen aufgebaut und Lernlücken geschlossen werden. ​ Das Projekt ergänzt bestehende Angebote und fokussiert sich auf die schulische Förderung in einem geschützten Rahmen. ​ 

    Die Jugendstiftung unterstützt hier mit 4.400 Euro.

    Mehr zum VIP e.V.: https://vip-muenster.de/

  • Treffpunkt Waldsiedlung e.V.

    Mit 1.480 Euro unterstützt die Jugendstiftung das Projekt „Ballspielkurse". Das Projekt ist eingebettet in die Integrationsarbeit des Vereins Treffpunkt Waldsiedlung e.V.  Kinder und Jugendliche im Alter von 8 - 12 Jahren verschiedenster Nationalitäten und Kulturen können immer samstags am Ballsportangebot teilnehmen. 

    Mehr über den Treffpunkt Waldsiedlung e.V.: http://www.treffpunkt-waldsiedlung.de/

  • SV Blau-Weiß Aasee e.V.

    2.500 Euro erhält der Verein Blau-Weiß Aasee für die Erweiterung des integrativen Sports für Kinder und Jugendliche. Mit Sitzvolleyball und Walking Fußball werden neue Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung aufgenommen.

    Mehr über Blau-Weiß-Aasee: https://www.blau-weiss-aasee.de/?c=pages&i=511&mp=510

  • Offener Ganztag der Grundschule am Kinderbach

    2.000 Euro erhält der Offene Ganztag für das Projekt “Tierisch stark! Mit Tieren lernen und wachsen”. Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren, insbesondere aus einkommensschwachen Familien, mit besonderem Förderbedarf oder Migrationshintergrund, haben die Möglichkeit, durch tiergestützte Pädagogik auf einem inklusiven Bauernhof einzigartige Lern- und Entwicklungserfahrungen zu machen. ​ Ziel ist die Förderung emotionaler, sozialer und motorischer Kompetenzen sowie die Stärkung von Resilienz und Selbstbewusstsein. ​ 

  • Atelier im Koffer

    1.100 € gehen an Atelier im Koffer. Mit den Fördergeldern wird in der ZUE eine Raum geschaffen, in dem sich Kinder und Jugendliche ohne Themenvorgabe mit Farben und Papier bildnerisch ausdrücken können. Dabei werden die Malenden unterstützend begleitet.

  • AWO Kinder- und Jugendtreff Nienkamp

    1.500 € gehen an die AWO für das Projekt “Spielraum”.  Ziel des Projekts ist die Verbindung von sozialraumorientierter Beratung und Offener Kinder- und Jugendarbeit in den Stadtteilen Coerde und Uppenberg. ​ Es soll durch eine mobile Spieltonne und Fachpersonal niederschwellige Freizeit- und Beratungsangebote schaffen, insbesondere für sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien. ​ 
     

  • Realschule im Kreuzviertel

    Das Projekt „KI und RiK“ zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 10 in die Welt der Künstlichen Intelligenz einzuführen. ​ Es behandelt Themen wie Algorithmen, Big Data und KI-Tools, darunter ChatGPT, und deren Einfluss auf das tägliche Leben. ​ Ziel ist es, den Jugendlichen ein kritisches Verständnis für KI zu vermitteln, ihre Medienkompetenz zu stärken und sie auf zukünftige Berufe vorzubereiten. ​ Das Projekt berücksichtigt die heterogene Schülerschaft der Schule, die durch kulturelle Vielfalt, sozioökonomische Herausforderungen und unterschiedliche Lernausgangslagen geprägt ist. ​ Es soll demokratische Bildung fördern und die Teilhabe der Schülerinnen und Schüler unterstützen. ​Das Projekt wird mit 1.800 Euro gefördert.

    Mehr über die Schule: https://rik-muenster.de/

  • Anne-Jakobi-Haus

    Das Anne-Jakobi-Haus in Münster-Roxel erhält für das Projekt "Junge Köch:innen in Aktion"  2.500 Euro. Den jungen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, sich mit Lebensmitteln und Esskultur kreativ auseinanderzusetzen. Grundsätzlich soll der Umgang mit gesunder, regionaler und saisonaler Ernährung und der Wert von Lebensmitteln erfahrbar gemacht werden. Dabei lernen sie Lebensmittel mit allen Sinnen kennen und verarbeiten diese zu eigenen Gerichten. Parallel dazu gestalten die Kinder ein eigenes Kochbuch. Ergänzt wird das Projekt mit dem Besuch eines Bauernhofs in der Umgebung und Wissenswertem zu Ernährung und Esskultur verschiedener Länder und Kulturen. Darüber hinaus möchten wir einige der Einkäufe gemeinsam mit interessierten jungen Menschen auf dem Wochenmarkt in Roxel erledigen. Im Vordergrund des Projekts steht der partizipative Ansatz. Dementsprechend wollen wir junge Menschen dazu ermutigen, beim Projekt als Jugendleiter:innen aktiv mitzuwirken. 

    Mehr Infos: https://www.cvjmmuenster.de/anne-jakobi-haus.html

  • Westfalenfleiß Tiergestützte Intervention & Waldschule Kinderhaus

    Das Projekt „Tiergestützte Intervention“ an der Waldschule Kinderhaus fördert die soziale und persönliche Entwicklung von Schülerinnen und Schülern durch den Umgang mit Tieren. ​ Die Jugendstiftung hilft hier mit 3.360 Euro. Besonders neu zugewanderte Kinder und Jugendliche profitieren, da Tiere vorurteilsfrei reagieren und eine klare, strukturierte Lernsituation schaffen. ​ Es unterstützt die Integration, den Spracherwerb und die Verarbeitung von Fluchterfahrungen. ​ Das Projekt ist Teil eines umfassenden Integrationskonzepts der Waldschule Kinderhaus und hat Modellcharakter, wodurch es als Vorbild für andere Schulen dienen kann. ​

  • Begegnungszentrum Kinderhaus

    Die Jugendstiftung fördert zwei Bewegungsprojekte mit insgesamt 7.400 Euro des Begegnungszentrums Kinderhaus e.V.. "Boxen am Block" möchte die jungen Menschen an die Jugendeinrichtung binden und damit eine positive Begleitung in der Lebens- und Berufsplanung ermöglichen. Das Kampfsporttraining dient der Bewegungsförderung, stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbst- und Fremdwahrnehmung und beugt durch die Schaffung einer Tagesstruktur auch der Kleinkriminalität vor.

    Das Projekt „Dance arround“  ist ein regelmäßiges Tanzangebot für Mädchen ab 10 Jahren.​ Ziel ist die Selbststärkung und Förderung der Gemeinschaft von Mädchen in prekären Lebensverhältnissen.​ Der Jugendsalon wird an bestimmten Tagen zu einem sicheren Raum für Mädchen und Frauen, begleitet von einer weiblichen sozialpädagogischen Fachkraft.​ Neben Tanzworkshops werden Themen wie Selbstbewusstsein, Kreativität und soziale Kompetenzen bearbeitet. ​

    Mehr Infos zum Jugendsalon: https://www.muenster-nord.de/kinderhaus/jugendsalon/

     

  • Erna-de-Vries Realschule

    Mit 1.020 Euro werden Selbstbehauptungskurse an der Schule unterstützt. Das Ziel des Projekts ist es, die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 05 zu stärken, um Konflikte gewaltfrei zu lösen, Selbstvertrauen und Empathie zu fördern sowie eine störungsfreiere Lernatmosphäre zu schaffen. ​ Dadurch sollen langfristig bessere Bildungschancen und Voraussetzungen für ein wirtschaftlich gesichertes Berufsleben ermöglicht werden. ​

    Mehr Infos: https://realschule-muenster.de/

     

     

  • DRK-Jugendtreff Coerde

    2.400 Euro erhält das der DRK-Jugendtreff Coerde. Das Projekt „Fit for Future - Sport verbindet“ hat das Ziel, ein genderspezifisches Turnhallenangebot für weiblich gelesene Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren in Coerde zu schaffen. ​Es soll samstags stattfinden und die Teilnehmerinnen durch gemeinsame Bewegung und Spiel in einem geschützten Rahmen empowern sowie ihr Selbstbewusstsein stärken. ​ Eigene Ressourcen sollen erkannt und gefördert werden. ​ Das Projekt bietet einen diskriminierungsfreien Raum, in dem individuelle Lebensweisen und Ansichten anerkannt werden. ​ Ziel ist es, die Jugendlichen nachhaltig an den Jugendtreff zu binden und intersektionale Diskriminierung zu reduzieren. ​

    Mehr Infos zum Jugendtreff: https://www.drk-muenster.de/angebot/jugendtreff.html

     

     

  • Albert-Schweitzer-Schule Münster

    Die Jugendstiftung unterstützt das Boulderprojekt der Albert-Schweitzer-Schule mit 2.000 €. Die Albert-Schweitzer-Schule ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen. Das Bouldern fördert die Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Kinder. Sie erfahren Selbstwirksamkeit und haben Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig erfahren sie, dass Zusammenarbeit im Team funktioniert und Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft
    zwingend erforderlich sind, um Ziele erreichen zu können.

    Mehr Infos zur Schule: https://www.albert-schweitzer-schule-ms.de/

  • Bonni, Offener Kinder- und Jugendtreff

    Das Projekt „Papierkram ...und andere Sorgen“ ist ein niedrigschwelliges Angebot. Es bietet feste Sprechstunden, in denen Jugendliche Unterstützung bei bürokratischen Anliegen wie Anträgen, Behördenschreiben und Bewerbungen erhalten. ​ Zusätzlich werden sie bei Bedarf an Fachstellen vermittelt und begleitet.​ Ziel ist es, Hürden abzubauen, Selbstständigkeit zu fördern und Zukunftsperspektiven zu schaffen. ​

    Mehr Infos zum Bonni: https://www.bonni-muenster.de/

  • Westfalenfleiß GmbH

    Das Projekt „Inklusive Ferienfreizeit am Gut Kinderhaus“ ermöglicht Kindern mit und ohne Behinderungen eine natur- und tiergestützte Ferienfreizeit. ​ Ziel ist die Integration marginalisierter Gruppen, die sich solche Angebote sonst nicht leisten könnten. ​ Es umfasst 5 Tage Betreuung in Oster-, Sommer- und Herbstferien mit Aktivitäten in der Natur und einer Tierrallye. Wir helfen mit 2.580 Euro.

    Mehr Infos: https://www.westfalenfleiss.de/tiergest%C3%BCtzte-intervention.html

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