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Frühlingsfest im York-Quartier Gartenwohnen

Stefan Wismann, Geschäftsführer der Wohn + Stadtbau ist stolz: „In nur drei Jahren Planungs- und Bauzeit haben wir gemeinsam mit den beiden Gewinnern des europaweiten Totalunternehmerverfahrens die gesteckten Ziele erreicht.“  Durch die Firma Depenbrock wurden 336 Wohnungen im York-Quartier errichtet und bereits bezogen. „Das ist dringend benötigter Wohnraum, den wir in kurzer Zeit zur Verfügung stellen konnten.“ 122 weitere geförderte Mietwohnungen befinden sich durch die Fa. Oevermann in Fertigstellung und können noch vor den Sommerferien bezogen werden.

Bis Anfang 2025 realisieren wir in zehn Bauabschnitten insgesamt 753 Wohnungen mit 477 öffentlich geförderten Mietwohnungen, 204 frei finanzierten Mietwohnungen, 72 Eigentumswohnungen, zwei Kinder-Tagesstätten mit je vier Gruppen und einem zentralen Gemeinschaftshaus mit weiteren ergänzenden Infrastrukturen. Es entsteht eine bunte Mischung aus Geschosswohnungen, Maisonette-Wohnungen und Stadthäusern, zusammengehalten durch das überragende Thema „Gartenwohnen“. Private, halb-private oder öffentlich-gemeinschaftliche Gärten, Gründächer und Dachterrassen – hier erhält „Urban Gardening“ eine überraschend vielfältige Bedeutung und jede Menge Freiraum für die Gartengestaltung. Mit ausreichend Spielplätzen, Gemeinschaftsgärten und Quartiersplätzen mit genug Platz für jeden Einzelnen. Die Wohn + Stadtbau erschafft ein lebendiges und vielfältiges Quartier für Familien, Paare und Alleinstehende, die Wert auf Freiräume, Grünräume und Gemeinschaftsräume legen.

 „Gemeinschaft und Nachbarschaftsbildung liegen uns in diesem Quartier, das von den Ausmaßen fast schon als eigener Stadtteil fungieren könnte, sehr am Herzen“, erklärt Sebastian Albers, Prokurist und Leiter der Hausbewirtschaftung. „Aus diesem Grund feiern wir gemeinsam mit allen Mieterinnen und Mietern sowie zahlreichen weiteren Gästen ein Frühlingsfest und möchten Gelegenheit geben, das Quartier und die Nachbarschaft kennenzulernen,“ führt Albers aus.

Das Projekt auf dem insgesamt ca. 49 ha großen Areal ist ohne Verzögerungen durch die Corona-Krise gesteuert, aber spürbar betroffen von den massiv gestiegenen Baupreisen und hat nun ein Volumen von über 200 Millionen Euro. Die Startmiete für die öffentlich geförderten Wohnungen beläuft sich jedoch wie geplant auf 6,80 €/m² (WBS A) und 7,80 €/m² (WBS B).